Radiästhesie



Radiästhesie ist die Fähigkeit Strahlungen zu erspüren
 (von Prof.Eike Hensch)

In früheren Zeiten galt dieses als natürliche Begabung der Menschen.
 
Wir Menschen sind dazu in der Lage unsere Strahlenfühligkeit zu schulen und uns zu einem präzisen Instrument der Wahrnehmung auszubilden.
 
Durch Aufmerksamkeit, den Gebrauch des Verstandes und der Sinne entsteht eine radiästhetische Abdichtung gegen alles, was nicht Gegenstand der Untersuchung ist... Es geht um einen ganz passiven Willen und eine geschärfte aktive Empfindsamkeit.
 
Schon Goethe sagte:" Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann. Der Verstand allein reicht nicht aus, um die Wirklichkeit zu erfassen."
 
Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass physikalische Umweltfaktoren die nächtliche Regenerationsphase des Menschen disharmonisch beeinträchtigen können.

Dabei kommt nicht alle Strahlung von unten, manches kommt von der Seite oder gar von oben (z.B. Halogen-Lampen), auch wenn sie nicht brennen.

Wasseradern, Kraftorte und Störzonen sind messtechnisch erfassbar und wirken nachweislich auf den menschlichen Organismus.

Kreuzungen von Wasseradern sind am Schlafplatz zu vermeiden, da das fließende Wasser Energie aus dem Körper zieht.
 
Der Mensch sollte mit dem Kopf nach Norden oder wenn nicht anders möglich, nach Osten schlafen, "Wie man sich bettet, so schläft man"
Es befinden sich ebenso Energie aufladende wie auch abladende Plätze im Wohn- und Schlafbereich, auch dieses ist messtechnisch nachweisbar.

Das gesamte Universum strahlt, jedes Objekt tut es ebenso wie jedes Lebewesen und jede Zelle, z.B. Wärme, Magnetkräfte und Gedankenwellen.
 
Schon um die Jahrhundertwende begann eine Diskussion über den Zusammenhang zwischen dem Auftreten chronischer Krankheiten und radiästhetisch zu findenden Reizzonen. In Deutschland sorgte die "Feldbegehung" von Vilsbiburg des -Freiherrn von Pohl- 1929 für Aufsehen.

Radiästhesie ist der Aufbruch des Geistes über die Materie (CANDI -Pseudoym von Pater Mohlberg)